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Ob Neubau oder Modernisierung: Glasfaser heißt die Lösung.

Aktuelle Ausbaugebiete

Häufig gestellte Fragen zum Glasfaserhausanschluss

Wenn Sie bereits einen Vertrag (Glasfaseranschluss) mit einem anderen Versorger/Anbieter wie z. B. Open Infra, Internetnord bzw. Telekom abgeschlossen haben, prüfen Sie bitte Ihre Vertragsdokumente hinsichtlich Kündigungs-, Widerrufs- oder Stornierungsmöglichkeiten. Ein seriöser Anbieter wird Ihnen die Möglichkeiten zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich einräumen.

Sie erhalten bei Abschluss eines Vertrages innerhalb der Bedarfsermittlung den Glasfaser-Hausanschluss kostenlos. Nach der Vorvermarktungsphase werden Kosten* für einen Glasfaser-Hausanschluss berechnet.

* Kosten siehe jeweiliges Ausbaugebiet.

Die Verlegung der Glasfaser in ein Bestandsgebäude erfolgt überwiegend mithilfe einer Bohrrakete.
  • Dabei wird von einem Loch im Gehweg bis zu einem Loch an der Hauswand geschossen, um anschließend das Leerrohr, auch als "Pipe" bezeichnet, für die Glasfaser durchzuziehen.
  • Das Leerrohr wird mit den bereits verlegten Leerrohren im Gehweg verbunden. Parallel dazu werden Bohrungen in der Hauswand vorgenommen, um das Leerrohrende einzuführen und den Abschluss der Glasfaser herzustellen.
  • Vom Verteilerkasten aus wird die Glasfaser dann in das vorbereitete Leerrohr eingeblasen.
  • Nach Installation der Anschlussdose kann der Router angeschlossen werden.


In Ausnahmefällen ist auch das Ausheben eines Grabens bis zur Hauswand notwendig. Wir informieren Sie bei der Planung zum Ausbau über die geeignete Variante zur Verlegung der Kabel.

In der Regel benötigen Sie lediglich einen entsprechenden Glasfaseranschluss sowie ein Endgerät, das mit dem Glasfasernetz kompatibel ist, wie zum Beispiel ein Glasfasermodem oder Router.

Planen Sie beim Neubau Ihrer Immobilie und Netzanschlüsse der lokalen Stadtwerke Ihren Glasfaser-Hausanschluss gleich mit.
Ihre Vorteile:

  • Zukunftssicheres Netz
  • bis zu 1 Gbit/s
  • kostengünstige Verlegung

(Nutzungsvereinbarung erforderlich)